Bachelor in Pflege FH

An der Hochschule Luzern gibt es den Bachelor-Studiengang Pflege. Wir stehen als Praxispartner für die Praktika in der ambulanten Pflege zur Verfügung. Studierende erleben hierbei den vielfältigen Alltag der Spitex: von der Grund- und Behandlungspflege über den Einblick in interprofessionelle Zusammenarbeit bis hin zur Begleitung von Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen in ihrem Zuhause.

Die Studiengänge im Bereich Pflege FH sind an der Hochschule Luzern am Departement Soziale Arbeit angesiedelt. Weitere Details zu den Studieninhalten findest du auf der Webseite der HSLU. Bei Interesse empfehlen wir zunächst die Teilnahme an einer der Informationsveranstaltungen der HSLU. 

Voraussetzungen

  • Abgeschlossene Fach-, Berufs- oder gymnasiale Maturität
  • Studienplatz an der Hochschule Luzern
  • Weitere Zulassungsoptionen, siehe HSLU

Dauer

  • 3 Jahre
  • 1,5 Jahre für diplomierte Pflegefachpersonen HF

Start der Ausbildung

Jeweils im September

Zukunftsperspektiven

Das Studium schliesst mit dem Bachelor in Pflege (BScN) ab. Der Abschluss bietet die Möglichkeit, nach ersten Berufserfahrungen in spitalinternen und -externen Institutionen des Gesundheitswesens in komplexen und vielschichtigen Arbeitsfeldern mit einer besonderen Verantwortung zu wirken. Ebenso kann gleich oder später der Masterstudiengang Pflege angeschlossen werden. 

Information und Beratung

Maik Maggion
Jessica Bossert
Ausbildungsverantwortliche
ausbildung@spitex-luzern.ch
Telefon 041 429 30 70

«Der Bachelor in Pflege weitet den Blick»

Noëmi Schmidt, Pflegeexpertin bei der Spitex Stadt Luzern, erzählt in einem Interview, was der Bachelor in Pflege ihr ermöglicht hat und wem sie dieses Studium empfehlen würde. Das Interview ist auf dem Blog der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit aufgeschaltet und über den Button erreichbar.

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«Dienstplan vs. Privatleben? Das geht heute Hand in Hand!»

Auch Norina Tausend, Pflegeexpertin bei der Spitex Stadt Luzern, gab in einem Interview Auskunft: zum Thema Work-Life-Balance räumt sie mit veralteten Klischees auf. Das Interview ist auf dem Blog der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit aufgeschaltet und über den Button erreichbar.